» Vorstellung:-) Di Jan 14, 2014 4:13 am von frostschweif
» Tauschweif Sa Jan 11, 2014 3:33 am von Donnerstern
» Hierarchie New Mi Jan 08, 2014 1:40 am von Glanzflügel
Wetter
Jahreszeit: Blattgrüne
Tageszeit: Langsam steigt die Sonne zur Mitte des Himmels. Sie brennt warm herunter und die Schatten werden immer kleiner. In der Hitze ist es kaum erträglich, wenn man sich bewegt und auch die Beute verkriecht sich gerne an schattigen Stellen.
Wetter: Der Himmel ist wolkenlos und es regnet fast nie. Die Sonne scheint und der Wald ist lebendig. Es gibt viel Beute und diese ist ziemlich fett. Die perfekte Blattgrüne... oder?
Thema: WarriorCats, hätte ja auch keiner gedacht... Mo Sep 16, 2013 7:20 am
Ich habe eine FF (Fanfiktion. Selbstgeschriebene Geschichten oder Gedichte, die man hochladen kann auf: www.Fanfiktion.de), bzw. Geschichte darüber geschrieben. Und auch wenn ihr euch nicht dafür interessiert, würde ich mich sehr über Leser, Kritiken und/oder Lobe freuen. Tipp: Die FF ist noch NICHT fertig!
Ein Kampf...mit 6 Clans...wer wird siegen?
Prolog
Es war Mitternacht und Vollmond, eigentlich das friedliche Treffen der 6 Clans. NebelClan, FlammenClan, EisenClan, GrasClan, HimmelsClan und NachtClan. Doch NebelClan und NachtClan hatten sich zusammengefunden. Zum FinsterClan. Und das ewige Gesetz des friedens bei der Versammlung wird gebrochen. FlammenClan, EisenClan, GrasClan und der HimmelsClan konnten es schaffen, den Kampf zu beenden. viele Katzen kamen ums leben - doch es ist noch lang nicht vorbei. FlammenClan und EisenClan wurden schließlich der GlutClan und der GrasClan und der HimmelsClan schlossen sich zum WolkenClan zusammen.
Aber wer wird am Ende siegen? Findet es heraus im 2. Kapitel.
Ich blickte von einem stein auf meinen Clan - den FinsterClan. Es war schwierig gewesen, den Anführer zu wählen. Ob Nebelstern oder Nachtstern. Ich, vorher Nachtstern habe gewonnen. Nebelstern, jetzt Nebelsturz war meine Stellvertreterin. "Hey, Krallenpfote! Was machst du da? Du sollst doch mit deiner Mentorin mitgehen! Schon vergessen, das ist Höllentanz!" fuhr ich den Silber-grauen Kater an. Ja, vielleicht war ich ein bisschen zu streng zu ihm, aber dieser schüler brauchte Disziplin. "Typisch!" dachte ich wütend und schnappte mir ein Reh vom Beutehaufen. Es schmeckte gut und ich schlang es schnell herunter.
Höllentanz
Gelangweilt lief ich durch das lager, beobachtete Krallenpfote und Finsterstern und trabte zu meinem Schüler. "Komm!" miaute ich und ging los zum Fluss. "schwimmen." sagte ich nur und berührte die Wasseroberfläche mit der Pfote. "Brrrrr, ist das kalt...zum Glück muss ich nicht schwimmen..." dachte ich erleichtert.
Krallenpfote
Ich hörte mir die Schimpfe von finsterstern an und seufzte innerlich. Dieser Clan war wirklich nichts für mich. Und für Höllentanz auch nicht, wie mir auffiel. Missmutig stapfte ich hinter meiner Mentorin her und starrte in das Wasser. "NIEMALS!" brach es aus mir heraus und erschrocken sprang ich zurück.
Höllentanz
"na los!" rief ich und schubste meinen schüler ins eiskalte Wasser. "hehe" Meine Augen beobachteten Krallenpfote, wie er im Wasser fast ertrank. "Wir sollten zurück gehen." Lächelnd lief ich wieder zum Lager und informierte Finsterstern über das Ereignis. Dieser lächelte zufrieden.
Krallenpfote
Ich schrie auf, als Höllentanz mich ins Waser stieß, ich versank und schnappte nach Luft. Dann tauchte ich wieder unter und spürte nichts mehr. Nur die Kälte des Wassers. Als ich meine Augen aufschlug lag ich auf einer Wiese. Sie war trocken und weich. Mein Pelz war noch feucht, aber er würde bald trocknen, denn die Sonne schien warm auf mich herab.
Einhornpfote
Ich streckte mich in meinem Nest, kurz darauf stürzte ich durch den Lagerausgang des GlutClans nach draußen. "perfektes Wetter zum jagen!" jaulte ich freudig und kam an der Wiese am Fluss an. Doch dort lag ein Kater. Ein Schüler des FinsterClans. Knurrend schlich ich mich an, aber der kater reagierte nicht. "Haaaaaallooooo?! Kannst du mich hören?"
FF 2 ist auch noch nicht fertig:
Was die Nacht verbirgt
Prolog
Ein grauer Kater trat auf den gepflasterten Platz ins helle. Was willst du, Nacht? Der Kater sah einen anderen schwarzen tief in die Augen. Bleib ruhig, Stachel. Ich wollte dich nur etwas fragen. Wirst du mich nun auf diese Expedition mitnehmen?, fragte Nachteule und setzte sich. ja, werde ich. Wir beide werden gehen und die mysteriöse höhle erforschen. Stachelbeere wusste, dass Nachteule ein treuer und loyaler kater war, und doch zweifelte er manchmal an ihm. Stachel drehte um und lief in die Schatten zu seinem nest aus Moos und Farn. nacht tat dasselbe. Am nächsten Morgen stand Nachteule über Stachel gebeugt und starrte in seine Augen. Dieser sprang auf die Pfoten und blickte nacht finster an. Nachteule! Ich bin immernoch dein Anführer und du eine junge Katze! Nacht zuckte zusammen und begab sich schweigend zum Beutehaufen, auf dem sogar schon angegammelte Ratten und Vögel lagen. Er nahm sich die Bestaussehendste Amsel und schlang sie herunter. Auch Stachel fraß, aber er nahm das Stück, welches am schlechtesten aussah. Eine angefaulte Ratte. Angeekelt schluckte er das Beutestück und trabte zu seinem Stellvertreter Drache. Nachteule folgte ihm. Du musst das Leiten dieser Streunergruppe übernehmen, ewährend ich weg bin. Stachelbeere sah Drache fest in die Augen. Dieser nickte nur und lief dann davon. Oh mann! knurrte Nachteule unfreundlich. Stachel wirbelte herum. Sei du nur leise! Komm jetzt. Mit diesen Worten lief er vom Platz in Richtung Felsgebiet. Nacht folgte ihm.
1. Kapitel
Stachelbeere
Ich lief durch den Zweibeinerort und ließ meinen Blick schweifen. Das war es, unser Territorium. Mein Zuhause. Was hatte ich hier schon alles erlebt? Gedankenverloren betrachtete ich die schier endlosen Reihen von Häusern und entdeckte plötzlich eine Kätzin vor einem Zweibeinernest. Ihr braunes Fell schimmerte im Sonnenlicht und ihre Augen waren auf mich gerichtet und schienen mich zu durchbohren. Ich blickte die Katze unbemerkt an und hoffte, nacht würde nichts mitkriegen. Ich nickte der Kätzin zu und flüsterte ihr ein leises [style type="bold"]Hallo![/style] zu.
Dusty
Ich balancierte das Treppengeländer herunter und schoss durch die Katzenklappe nach draußen. Dort sah ich den Kater stehen, den ich eben noch so lange beobachtet hatte und wollte schnon zu ihm rennen, doch ich konnte nicht, da hinter Stachelbeere ein Kater war. Ich fragte mich, ob es gefährlich war, zu den beiden zu gehen und mit ihnen zu plaudern, entschied mich dann, aber dagegen. Ich wusste, dass mein Vater mich bemerkt haben musste, denn er musterte mich. Der pechschwarzer Kater mit weichem, mittellangem Fell drehte sich zu mir um und ich erstarrte, als seine wunderschönen, dunkelblauen Augen in meine Richtung blickten. Ich wusste, dass meine Augen leuchteten und mein Nackenfell stellte sich auf. Die Begrüßung meines Vaters zog mich zurück in die Realität. [style type="bold"]Hallo![/style] miaute ich und setzte mich.
Nachteule
Ich folgte meinem Anführer, bis er stehen blieb. Sofort erblickte ich die braun gefleckte Kätzin und wandte mich ab. [style type="italic"]Pah! Das ist ein Hauskätzchen! Warum sollte ich mit ihr reden! Sie gehn raus wenn ihre Zweibeiner es erlauben, sie fressen Kaninchenköttel und sie haben Keine Ahnung von Jagd und Kampf! Im Gegensatz zu uns Streunern... Warum redet Stachel überhaupt mit ihr!?[/style] , dachte ich und knurrte. [style type="bold"]Können wir jetzt endlich weiter?[/style] , wandte ich mich genervt an ihn.
Stachelbeere
Ich seufzte und schüttelte den Kopf. [style type="bold"]Nachteule! Ja, wir gehen. Tschüss d-dann![/style] Fast hätte ich mich verplappert. Ich hoffte, dass Nacht keinen Verdacht geschöpft hatte und so lief ich weiter durch den Ort. Während ich darüber nachdachte, ob es Auswirkungen hätte, wenn der Kater es wüsste kamen das Felsgebiet und irgendwo weiter hinten die "Mysteriöse Höhle" in Sicht. Ich kletterte mühsam und etwas unbeholfen über die Steine, immer noch in meinen Gedanken um Nacht gefangen. Der Streuner war schon immer loyal gewesen, aber ebenso schlau, geradezu hinterhältig. Ich war mir sicher, er würde noch einen tiefgründigeren Grund haben, die Höhle zu erforschen, doch ich würde ihm mein Vertrauen schenken.Der Abend brach heran. [style type="bold"]Wir haben Glück wenn wir vor Sonnenuntergang an der Höhle sind.[/style] Ich keuchte und endlich erreichte ich die Höhle. Im Abendlicht sah sie unheimlich aus, aber genau das wirkt anziehend auf mich und ich trat ein. Steine hingen von der Decke. [style type="bold"]Stalaktiten?![/style] miaute ich überrascht und jaulte im nächsten Moment auf. In der Dunkelheit hatte ich den Stalakmiten vor mir nicht gesehen. Meine Augen gewöhnten sich langsam an die Dunkelheit und ich ging weiter, bis ich in einer Art Halle ankam. Stalakmiten gab es hier so gut wie gar keine, dafür aber bestimmt 30 Stalaktiten über mir. Ich maunzte [style type="bold"]Komm, Nacht![/style] und schritt vorsichtig weiter.
Nachteule
Ich war froh, das wir endlich weitergingen und folgte Stachel weiterhin. Auch ich schleppte mich über die Steine und verschnaufte am Höhleneingang kurz, versuchte jedoch dies zu vertuschen. Doch Stachel ging schon wieder weiter. Als ich einen Aufschrei hörte huschte mir ein Lächeln übers Gesicht, denn ich war schon immer schadenfreudig gewesen. Als ich kurz darauf Pfotenschritte hörte, fuhr mir plötzlich Enttäuschung in meine Glieder und ich lief ein wenig deprimiert weiter. In einem großen Raum mit vielen von der Decke hängenden "Stalaktiten", wie Stachel sagte sah ich meine Chance. Kurz dachte ich nach. [style type="italic"]wie stelle ich es am besten an...[/style] Da kam mir eine Idee. Ich kletterte die Felsen hinauf zu den Stalaktiten, musste aber wieder umkehren, da Stachel weiterging und mich rief.
Stachelbeere
Ich hörte ein Seufzen von Nacht, beachtete dies aber nicht weiter. [style type="italic"]Hm...wieso nur...wieso will er nur diese Höhlen erforschen? Hier gibt es nichts außer Dunkelheit und Steinen...[/style] Ich kam wieder in so eine riesige Kammer. Dieses Mal war in der mitte aber ein gigantischer Stalagmit, der fast bis zur Decke reichte. Ich umkreiste ihn und starrte den Felsen an. So etwas hatte ich noch nie zuvor gesehen. [style type="bold"] Dieses Ding ist ja Riiiiiieeesig![/style] Es verschlug mir die Sprache. Schon immer habe ich die Natur und ihre Wunder sehr gern gesehen, gefühlt und gerochen. Ich habe schon vieles gesehen, doch das hier...das war das erste mal dass ich soetwas gesehen habe. Der Stalagmit war mindestens 4 Meter hoch. [style type="bold"]Nacht! Komm endlich her und sieh dir das an![/style] Ich inspizierte weiter den Stalakmiten, riss mich aber schließlich von seinem Anblick los und trabte weiter. Der Gang erschien unendlich lang und wurde mit der Zeit breiter, aber tiefer. Ich presste meinen Bauch auf die kalten Steine und kroch durch den Tunnel. Endlich wurde er wieder höher und ich lief wieder aufrecht.
Nachteule
Ich fand diesen dämlichen Stein ziemlich uninteressant und sah Stachel kopfschüttelnd dabei zu, wie er den Felsen umkreiste und von ihm schwärmte. Ich kam auf seinem "Befehl" zu ihm an den Stalakmiten. Aber während Stachelbeere den Stalakmiten anstatt der Höhle erforschte dachte ich nach. [style type="italic"]Der nächste Raum...er könnte mir helfen...um einiges! Ich werde meinen Plan in die Tat umsetzen![/style] Ein leises Schnurren konnte ich nicht unterdrücken, doch zum Glück hörte Stachel es nicht, denn er war zusehr damit beschäftigt diesen unwichtigen Stein zu beobachten. Als ich Pfoten auf dem Stein hörte wandte ich mich zu meinem Anführer, der gerade im nächsten Gang verschwand. [style type="italic"]Typisch, Stachel![/style] Sogar ich musste über den Boden kriechen wie eine Schnecke und ich war froh, als ich wieder stehen konnte.
So! Der Link zur hochgeladenen FF (Prolog): http://www.fanfiktion.de/s/52230a75000331a3274ff062/1/Was-die-Nacht-verbirgt wie findet ihrs? Beide sind noch NICHT fertig.
Rabenherz Mod
Anzahl der Beiträge : 651 RPG-Punkte : 5087 Anmeldedatum : 07.03.13 Alter : 23 Ort : zu Hause
Thema: Re: WarriorCats, hätte ja auch keiner gedacht... Mi Sep 18, 2013 5:55 am
Lol xD Ich hatte auch mal vor ne FF hochzuladen, aber irgendwie hatte die plötzlich nichts mehr mit dem eigenen Thema zu tun und dann hab ichs gelassen xD
Hagelpfote Junger Krieger
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