» Vorstellung:-) Di Jan 14, 2014 4:13 am von frostschweif
» Tauschweif Sa Jan 11, 2014 3:33 am von Donnerstern
» Hierarchie New Mi Jan 08, 2014 1:40 am von Glanzflügel
Wetter
Jahreszeit: Blattgrüne
Tageszeit: Langsam steigt die Sonne zur Mitte des Himmels. Sie brennt warm herunter und die Schatten werden immer kleiner. In der Hitze ist es kaum erträglich, wenn man sich bewegt und auch die Beute verkriecht sich gerne an schattigen Stellen.
Wetter: Der Himmel ist wolkenlos und es regnet fast nie. Die Sonne scheint und der Wald ist lebendig. Es gibt viel Beute und diese ist ziemlich fett. Die perfekte Blattgrüne... oder?
Anzahl der Beiträge : 27 RPG-Punkte : 3936 Anmeldedatum : 16.09.13 Alter : 24 Ort : In der Turnhalle oder in meiner fantasie welt
Thema: Evanescence- Verhängnisvolle Liebe Mi Okt 02, 2013 2:58 am
Ja, Ich wollte nur vorwarnen das meine Rechtschreibung katastrophal ist. also bittte keine fiesen Bemerkungen. oke? Also los:
Prolog:
Evanescence
Verhängnissvolle Liebe von Vanessa Ludwig
Prolog
Zärtlich streichelte er mein Gesicht. Sein vollen Lippen Näherten sich mir . Doch ich hilt es zurück. Ich sah ihn seine Schockoladenbraune Augen. Die mich warm anschauten. » Was ist?«, fragte er. Seine stimme war so sanft, als würde sie von einem Engel kommen.»Wir dürfen das nicht.« Eine Kürze Haarsträhne fiel mir ins Gesicht.Er strich sie mir weg. »Warum? Warum dürfen wir das nicht? Wir Lieben uns doch.« Der Mond schien hell ihn das Zimmer. Und Lies meine gletscherblauen Augen leuchten. »Oder liebst du mich etwa nicht mehr?«, fragte er mich. »Doch mehr als alles andere.« flüsterte ich. Unsere Lippen Berührten sich. Es war ein Kurzer intensiver Kuss.Ich Kuschelte mich ihn seine starke Brust. »Wann wird es kein Geheimnis mehr zwischen uns sein? Wan sagen wird es der Welt?« murmelte ich. »sie werden es nie erfahren..« entwortete er sofort. Ein bischen erschrocken von seinem ton, Schaute ich nach oben. Aber so das ein Kopf immernoch auf seiner Brust lag. »Warum darf sie es nicht erfahren?« fragte ich. »Weil du sonst ihn Gefahr wärst, und ich lasse nicht zu das dich irgent jemand Betrot.«, sagte er mit sanfterer stimme. Sein sanfter beruigenter Atem machte mich Müde. Plötzlich Verschwamm alles Vor meinen Augen wurde es schwarz. Ich hörte noch die stimme meines Geliebten Bevor ich nur noch schmerzen hatte. Und alles verlor.
Unglaublicher Tag:
Unglaublicher Tag
Sichtlich genervt strich ich Mir eine meiner blonden Haarsträhnen auss dem Gesicht.Es war ein Typischer Pechstag gewesen. Erst hatte ich meinen ersten Flug nach Kalifornien, LA, verpasst, als ich Dan entlich auf dem Flugzeug war hatte ich streit mit meinem Freund. Der Dan auch mit mir Schluss gemacht hatte,per Handy.Dann Hab ich noch einige Taxis verpasst. Dan musste ich erfahren das keine mehr fahren. Nun Stand ich ihr am Flughafen mit meinem Gepäck nulll Orientierung. Was wird heute sonst noch passieren? Dachte ich mürrisch. Das Ausstausch, Jahr hatte ich mir anders vorgestellt. » Naja Schlimmer kanns nicht werden...« murmelte ich. Und genau als ich das gesagt habe regnete es ihn Strömen auf mich hinunter. »Na toll« murrte ich. Und suchte nach dem Schirm. Natürlich fand ich ihn nicht. Ey was soll das? wütent stellte sie sich unter etwasem. um nicht völlig Nass zu werden.Muss sowas immer mir passieren? Warum nicht mal jemand anderes? wütent und durchnässt stand ich nun da. Und wartete das die angeküntigte Abholung entlich Kamm, die haben mir doch gesagt das jemand kommt...wütent tratt ich ihn eine Pfütze. Es musste Irgenwie erst eine Stunde vergangen sein, bis entlich ein Auto vor mir anhielt. Für mich Kamm es wie eine ewichkeit vor, doch mir blieb richtig der Atem weg als ich den Schwarzen Wagen vor mir Betrachtete, eine Richtige Limousine, etwa 10 Meter lang. Ein Mann mit chauffeur, Kleidung, tratt vor. Er war gross und dünn und hatte einen weissen Stoppelbart. » Sind sie Vanessa Ludwig?« seine stimme war eher kratzig. » J-ja« stotterte ich. » Entschuldigen, sie die Verspätung aber der weiter insass hatte ein Konzert.« er machte die Tür auf. »Auf der linken Seite sind Handtücher.« ich nickte und stieg ihn den wagen. Ich war beeindruckt als ich das alles sah. Ein Gedränke stand auf der Rechtenseite die sitze waren an der rechten Seite und am Auto heck. Auf der Linken Seite war ein Kleiner schmaler, schwarzer Plastick Schrank. Auf dem Oberen teil war ein wasch Becken und weisse Handtücher. Schnell nahm ich mir zwei. Legte eins auf den Sitz platzt und setzte mich drauf. Das andere Benutzte ich um meine Kurzen Gold-Blonden Haare zu drocknen. Als ich das Zweite ausseinander faltete fiel mir erst jetzt ein weiterer Mitfahrer auf. Er hatte eine schwarze Pilotenbrille auf. Seine Haare waren genau so wie die von Justin Bieber, also nicht die Pilzifrisur sondern die Erwachsene.Und auch Gold Braun. Er hatte ein Weisses langes Trägershirt an, schwarze Hosen, wo an der seite Ketten hingen. Alles geschmückt mit Schwarzen Addidas neo Schuhen. Einer goldenen Kreuzkette, einer goldenen Uhr, und einer schwarze Leder Jacke. und ein Basecap ihn der Farbe schwarz das er jetzt gerade aufsezte. »Hallo..« sagte er, mit der genau gleichen stimme wie Justin Bieber. » Hallo...« ich hatte Ein bischen gezögert.«Bist du Vanessa?« fragte er. Ich nickte. »Alle nennen mich aber nur Vane....Wer bist du?« Ein Lautes lachen war zu hören. Er nahm seine Brille und sein Basecap ab. Sofort schanpte ich Nacht Luft und meine Augen wurden gross., mein Mund Klapte mir ebenfals auf. »Justin Bieber?!« er nickte lachend. » oh mein Gott, es passiert mir doch noch was gutes heute.« Er stand auf und setzte sich neben mich.Plötzlich Kamm es mir so vor als hätten wir zwei schon mal, in genau diesem Auto, in genau diesem Augenblick gesessen. Aber mir viel nicht ein von wo. »ich sollte dich wohl auklären?« sagte er als er mich bemusterte. Ich nickte. » Du wirst Für dieses Ausstausch Jahr bei mir leben, Es wird nur kleinere Backstage Konzerte Geben ihn dieser Zeit.« Ich starrte ihn ungläubig an. » Kannst mir ruig galubenVanessa.« sagte er. » I-ich glaub dir ja, Nur ich h-habe immer ihn der ersten Nacht Angst wenn ich weit weg von Zuhause bin, Herr Bieber.« Lachend legte er die Hand auf meine Oberschenkel. Sofort als er das merkte nahm er sie peinlich berührt weg. » Du kannst mich einfach Justin oder Jus nennen« lachte er. »Und wegend dem Schlafen, wen du magst schlafe ich heute bei dir im Zimmer.« ich schaute ihn dankbar an. »Ja gerne. Aber wehe du belästigst mich!« warnte ich ihn. » Das wird nicht passieren ich verspreche es, Hand aufs Herz!« Die Villa war Riesig für einen so jungen Popstar. Die Limousine fuhr genau bis vor das Haus. Kurz bevor wir ausstiegen fragte er mich überaschent. »Sag mal Hast du einen Freund?« überascht schaute ich ihn an. »Tobias hatt als ich auf dem Flugzeug war mit mir Schluss gemacht. Warum?« Peinlich berürt schaute er weg. » Ach nur so.«
Als wir drinen waren betrachtete ich mit grossen Augen die Villa.Alle Wände waren we- iss gestrichen. Der Boden war auss purem Mamor. Die möbel waren zu teil auss Edelholz oder Eichenholz. Die Vorhänge waren aus reinster Seide, Weiss. Die Tischdecke für den Eichenholztisch war ebenfals Weiss und länglich. Die Choutsch war sehr breit und von einem weissen Wolltuch überzogen. Der Fernseher war fast so breit wie zwei Flachbildschirmfernseher. Und doppelt so gross. Es war alles einfach nur vom besten und Teuersten. » Fühl dich wie zuhause.« sagte Justin nachdem er mit meinem Gepäck herein gekommen ist.. »Die Zimmer sind oben.« Er Zeigte Mit dem Kinn auf den Zweiten stock. » Komm, ich zeig sie dir, Dan essen wir was.«
Diese Nacht Lag ich lange wach. Ich versuchte die ganze Zeit einzuschlafen Schafte es aber nicht. Unruhig Veltze ich mich ihn meinem Bett ihn und her. Ihn der Hoffnung entlich einschlafen zu können. Ich setzte mich nach einer Zeit auf, und schaute das Zimmer genau an im Dunkeln. Es schien nicht von dieser Welt. Ich lies mein Blick durch das Zimmer gleiten. Bis ich Justin sah.Lange starrte ich auf seinen schlafenden Körper. Und Hofte das er nicht aufwachen würde. Weil er einfach niedlich aussah wenn er schlief. Ich legte mich wider hin und schaute zur Decke hinauf. Irgenteinmal musste ich doch eingeschlafen sein. Den ich fand mich ihn meiner Traumwelt wider.
und nochwas, dieser Roman ist ein Erwachsener Roman also!